Zur
Geschichte des Fahrzeugs:
Bis 1956 befuhren diese Fahrzeuge die Strecke Haßlinghausen - Gevelsberg - Voerde. Sie wurden anschließend von den Wuppertaler Stadtwerken übernommen, um dort die nicht mehr ausreichenden Fahrzeugkapazitäten zu erhöhen. Eingesetzt wurden sie fast ausnahmslos auf den Linien 5 (Dönberg - Cronenberg - Kohlfurth - Solingen) und 25 (Dönberg - Cronenberg - Berghausen - Sudberg). 1959 hatte es für einige Monate auch Einsätze auf der Linie 30 zwischen Friedenshain und Lichtscheid gegeben, bevor dort zum Einmannbetrieb umgebaute Wuppertaler Aufbauwagen die ex-Ennepetaler ablösten. Ein baugleiches Fahrzeug (WSW-Tw 136) wurde bereits von der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr zurückgekauft, in eigener Werkstatt restauriert und als Denkmal im neuen Betriebshof aufgestellt. Der Wagen ist zwar vorbildlich restauriert, aber in Folge der Aufstellung im Foyer der neuen Betriebshofverwaltung für immer unter Dach und Fach gezwungen. Status und
Vereinsziel: Der Wagen ist im desolaten Zustand und nicht betriebsfähig abgestellt. Langfristig soll eine Aufarbeitung in den letzten Wuppertaler Zustand erfolgen, aber auch eine Restaurierung in den Ursprungszustand (Ennepetaler Lackierung dunkelgrün) wird nicht ausgeschlossen. |
Wuppertaler
Stadtwerke AG Serie :Nr. 135-143 (WSW), Mechanischer Teil: Hersteller :Waggonfabrik Uerdingen |
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Elektrische
Ausrüstung:
Hersteller :Siemens-Schuckert Sonstiges :Notbeleuchtung |