Zur
Geschichte des Fahrzeugs:
Die 15 KSW-Beiwagen waren die letzten und einzigsten Neubauten für das Wuppetaler Meterspurnetz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten sechs Wagen der Serie hatten noch die typischen KSW-Achshalterungen anstelle eines Fahrgestells, die restlichen Fahrzeuge, welche ab1949 geliefert wurden, hatten dann schon ein Fahrgestell. Der Einsatz erfolgte von den Betriebshöfen Cronenberg und Mirke aus. Im Jahre 1956 kamen noch 4 Beiwagen von der stillgelegten Straßenbahn Ennepe dazu, die allerdings schon 1946 gebaut wurden. Bis auf die vier "Ennepetaler" schieden alle Beiwagen mit dem Ende des Meterspurbetriebs 1970 aus dem Dienst aus. Die Bw 906 und 911 kamen in die Kohlfurth, wovon Bw 906 im Jahre 1992 verschrottet wurde und der Bw 911 bis zum Bau des Sozialgebäudes im Jahr 1998 als Aufenthalts- und Umkleideraum diente. Status und
Vereinsziel: Durch die lange Standzeit im Freien ist Beiwagen 911 desolat abgestellt und nicht betriebsfähig. Da die Aufarbeitung einen Neubau gleichkommt, wurde der Wagenkasten des Augsburger Triebwagens 510 beschafft. Beide Wagen wurden im April 2013 aus Platzgründen in eine angemietete Halle in Wuppertal sicher ausgelagert. |
Wuppertaler Stadtwerke AG Serie :Nr. 901 - 915, Mechanischer Teil: Hersteller :Waggonfabrik Uerdingen Elektrische
Ausrüstung:
Batterie :-
|